Facharbeiterinnen und Facharbeiter der Fischereiwirtschaft
Die Ausbildung zur Facharbeiterin/zum Fischereifacharbeiter Fischereiwirtschaft ist modular aufgebaut und kann innerhalb von drei Jahren absolviert werden. In insgesamt sieben Fachmodulen werden die Themenbereiche Aquakultur, Bewirtschaftung von Gewässern, Fischkunde, Gewässerkunde und Fischgesundheit behandelt. Alle Module sind in sich abgeschlossen.
Kursleiterin: Mag.a Dr.in Achleitner Daniela
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Basiskurs
Im Basisseminar werden die wichtigsten Grundkenntnisse über Fische, Wasser als Lebensraum und die Aquakultur unterrichtet.
© BAW-IGF/Hauer -
Facharbeiterinnen und Facharbeiter der Fischereiwirtschaft
Im Fachbereich der Fischereiwirtschaft werden im Auftrag der Lehrlings- und Fachausbildungsstelle zentral für ganz Österreich Berufsschulersatzkurse organisiert. Die fachbezogene Ausbildung wird dabei am Bundesamt für Wasserwirtschaft (Scharfling) abgehalten, der Allgemeine Teil wird vom abz-Salzkammergut (Altmünster) durchgeführt.
© BAW-IGF/Hauer -
Modul 1
Das zentrale Thema bilden die Biologie und Aquakultur der lachsartigen Fische.
© BAW-IGF/Hauer -
Modul 2
Die Fischbiologie der Karpfenartigen und der sogenannten „Nebenfische“ in der Aquakultur steht im Mittelpunkt dieses Moduls.
© BAW-IGF/Hauer -
Modul 3
In diesem Kurs wird der Lebensraum See und der Berufszweig der Seenfischerei behandelt.
© BAW-IGF/Hauer -
Modul 4
Es werden zwei sehr unterschiedlichen Aquakulturtypen vorgestellt, die klassische Karpfenteichwirtschaft und die moderne Kreislaufanlagentechnik.
© BAW-ÖKO/Archiv Aqua -
Modul 5
Die Hauptthemen bilden die Elektrofischerei, als Instrument der Bewirtschaftung und die Gewässerökologie, um ein grundlegendes Verständnis für den Lebensraum zu schaffen.
© BAW-IGF/Sasano -
Modul 6
Die Fischgesundheit zu erhalten und Krankheiten zu erkennen, steht im Mittelpunkt der Veranstaltung.
© BAW-IGF -
Modul 7
In einer Fachexkursion durch Österreich werden zahlreiche Betriebe aus allen Berufszweigen der Fischereiwirtschaft besucht.
© BAW-IGF/Pamminger-Lahnsteiner, Strobl -
Modul 8
© BAW-IGF/Bruschek