Projektpräsentation des Projektes LandSED samt Vorführung des physikalischen Modells

Am 15.12.2021 fand am Institut für Wasserbau und hydrometrische Prüfung die Abschlusspräsentation des Projektes „Studie zur Reduktion von Feinsedimentanlandungen in Gewässern des Weinviertels“ (kurz: LandSED) statt.

Physikalisches Modell eines Schwebstoffabsetzbeckens mit fünf Teilbecken – Beaufschlagung der ersten beiden Teilbecken mit Wasser und Schwimmkörpern.

Am 15.12.2021 fand am Institut für Wasserbau und hydrometrische Prüfung die Abschlusspräsentation des Projektes „Studie zur Reduktion von Feinsedimentanlandungen in Gewässern des Weinviertels“ (kurz: LandSED) statt.

Das Projekt wurde im Rahmen einer Kooperation von Institut für Kulturtechnik und Bodenwasserhaushalt (BAW-IKT), Institut für Wasserbau und hydrometrische Prüfung (BAW-IWB) und dem Ziviltechniker Dr. W. Summer durchgeführt und befasste sich mit der Analyse des Ursprungs der Schwebstofffracht in den Weinviertler Gewässern, Möglichkeiten für deren Rückhalt auf den landwirtschaftlich genutzten Flächen sowie mit der erforderlichen Größe und konkreten Gestaltungsmaßnahmen für Schwebstoffabsetzbecken. Im Rahmen der Präsentation wurde das physikalische Modell des Forschungsbeckens Breitenwaida anhand eines Kurzversuches vorgeführt.

Blick von oben auf das physikalische Modell des Schwebstoffabsetzbeckens – Beaufschlagung des Beckens mit stark schwebstoffführendem Wasser

Geladen waren Gäste des Bundesministeriums für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus (BMLRT) / Abteilung I sowie Mitarbeiter:innen der Regionalstellen des Amts der Niederösterreichischen Landesregierung / Abteilung Wasserbau.

Veröffentlicht am 17.12.2021