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Am 26. September 2025 war das Institut für Wasserbau und hydrometrische Prüfung gemeinsam mit steirischen Partnerinstitutionen bei der European Researchers’ Night in Graz vertreten.
Mit den morphologischen Experimentierrinnen konnten Besucher:innen – insbesondere Kinder und Jugendliche – auf spielerische Weise erleben, wie Flüsse funktionieren, sich verändern und wie naturbasierte Lösungen zum Hochwasserschutz beitragen können.
Darüber hinaus wurde über das EU-Projekts LOCALIENCE informiert, in dem im Einzugsgebiet der Sulm in der Steiermark ein Frühwarnsystem für Hochwasser entwickelt wird. Das Projekt zeigt, wie wissenschaftliche Forschung, Einbindung von Interessengruppen und naturbasierte Ansätze zusammenwirken können, um den Hochwasserschutz in der Region nachhaltig zu stärken.
Die Veranstaltung verdeutlichte, wie wichtig es ist, schon bei jungen Menschen Interesse an Wasserwirtschaft, Hochwasserschutz und Umwelt zu wecken.